Alles und nichts
Dienstag, 14. Juni 2011
Die Sommersportwoche
Darüber möchte ich am liebsten gar nicht mehr reden. xD
Bloß ein Scherz.
Normalerweise sind Schulausflüge, wie bestimmt schon erwähnt, für mich der absolute Albtraum, weil immer alle Spaß haben und es einfach genießen und ich am Ende immer extrem unglücklich bin, wie meistens von dem Spaß den man mit 15 haben sollte ausgeschlossen bin und allein irgendwo rumsitze, aber diesmal war's nicht ganz so schlimm. Ich hab mich zwar nicht direkt ins Getümmel gestürzt, aber ich hab mich auch amüsiert.
Hat mein Verhältniss zu meiner Klasse sicher gebessert. Vo allem zu denen die ich sowieso schon in Ordnung fand. Alles in allem war es ganz cool.
Einen Tipp geb ich euch aber trotzdem: versucht nicht surfen zu lernen. Jedenfalls nicht wenn ihr es nicht unbedingt wollt. xD
Auch der gerade zu klischeehaft gut aussehende, ständig lächelnde Surflehrer, konnte das Trauma, das ich jetzt habe, nicht verhindern. Gut ich geb's zu: ich hab mich vermutlich mal wieder dumm angestellt aber trotzdem. Wenn man allein auf einen See rausgeschickt wird und nur ein mordlustiges Segel zur Unterstützung hat, ist es wohl verständlich das man leicht in Panik gerät. Aber keine Angst, offensichtlich hab ich es überlebt und ich hab mich auch nicht verletzt. Haha du blödes Segel!! xD
Auch das Linienschiff, das täglich während unserer Stunde ankam und dem wir ausweichen mussten, hat nicht zu einem sichereren Gefühl beigetragen...ich bin insgesamt vielleicht sieben Minuten auf dem Brett gestanden. Den Rest der Zeit hab ich im Wasser verbracht, beim Versuch nicht getötet zu werden, bzw. das dämliche Segel aufzustellen. Ach du meine Güte. Also noch mal versuch ich das sicher nicht.
Noch mal zum Surflehrer. Ich gebe zu, dass er nicht immer gelächelt hat. Jaja. Er hat auch in Panik herumgeschriene, als er uns auf dem See nicht alle zusammen hatte. Aber er sah wirklich gut aus. Jedes Mädchen meiner Klasse wird euch das bestätigen. Er hatte wahnsinns Tatoos. Hm...:)
Als zweite Sportart hatte ich Standardtänze.
Nicht das ihr mich jetzt für noch gestörter haltet, das war eine Verzweiflungstat. Alles andere stand absolut außer Frage! Volleyball? IGITT!!! Mountainbiking? Noch tötlicher als Segeln, aber dazu gleich mehr. Tennis? Mein zweiter persönlicher Alptraum (gleich nach Volleyball). Und das war's auch schon.
Die Tanzlehrerin war absolut...unbeschreiblich. Und zwar nicht im positiven Sinne.
Das Tanzen war erwartungsgemäß schlimm, ich bin nämlich ziemlich unkoordiniert wenn's drauf ankommt. Aber es war auch lustig. Außer mir war nur ein weiteres Mädchen aus meiner Klasse in dem Kurs (es waren nur Mädchen...was für eine Überraschung) und wir verstehen uns gut, also haben wir zusammen getanzt. Das war so lustig. Sie hat noch dazu jahrelang Ballett getanzt und ist einfach um einiges talentierter als ich also musste sie starke Nerven bewahren. Es war super. xD
Im Endeffekt war es eine nette Woche ohne Schule. Hab viele Fotos gemacht, weiß allerdings noch nicht wie sie geworden sind, ihr wisst die Filme müssen noch entwickelt werden.
Ach ja. Das Mountainbiking. Ein Junge aus meiner Klasse ist gestürzt, hat sich angeblich mehrfach überschlagen und sich das Schlüsselbein gebrochen. Es war sehr viel dramatischer als es sich jetzt anhört. Alle waren schockiert, man wusste nichts genaues, es war schrecklich. Zuerst hieß es er hat sich die Schulter ausgekugelt, dann war Funkstille, erst am Aben haben uns die Lehrer informiert. Es war richtige Katastrophenstimmung. Das braucht man echt nicht, oder? Deshalb ist auch vom Mountainbiken abzuraten. Vor allem wenn ihr eure Gehirnzellen noch braucht und auf gebrochene Knochen verzichten wollt.
Aber jetzt mal ernsthaft, sogar ich hab mir wahnsinnige Sorgen um ihn gemacht und wir sind nicht grad Freunde. Nur der Gedanke jemandem den man jeden Tag sieht, könnte etwas zustoßen ist..beängstigend. Aber es geht ihm zum Glück schon wieder gut.
Fazit aus dem ganzen: Es war nicht schlimmer als erwartet, vielleicht sogar besser.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 29. März 2011
BiO
Organisationsarten bei Tieren

Protisten sind Einzeller die sich heterotroph ernähren. Alle vielzelligen Tierformen werden METAZOA genannt, diese haben sich wahrscheinlich aus Protisten entwickelt.
Die einfachste Form der METAZOA sind die Schwämme. Man findet sie sowohl in Süß-, als auch in Salzwasser und zwar auf leicht überhängenden Felsen. Sie kommen in den unterschiedlichsten Farben vor und werden lateinisch Porifera (=Porenträger) genannt.
Ernährung: Mit einem gallertigen Kragen filtern die Kragengeißelzellen Nahrunspartikel aus dem Wasser.
Weil diese nicht nur verdaut, sondern auch zu Skelettzellen umgewandelt werden können, entstehen Kalk-, Kiesel-, und Hornschwämme.
Hornschwämme sind sehr elastisch und werden oft als Tafel und Badeschwämme verwendet.
Schwämme, die zur Gruppe der PARAZOA gehören, sind in ihren Aufbau wie eine gut organisierte Kolonie von Einzellern.

Alle übrigen Tiere werden in der großen Gruppe der EUMETAZOA (=Gewebetiere) zusammengefasst.
Die Zellen der EUMETAZOA bilden im Gegensatz zu den Schwämmen echte Gewebe aus, aus denen die einzelnen Organe aufgebaut sind. Die einfachste Form der EUMETAZOA sind die Hohltiere (z.B.:Hydren, Korallen, Quallen, Seeanemonen,...) .
Der Körper der Hohltiere besteht aus 2 Epithelien, der Außenhaut (=Epidermis) und der inneren Haut (=Endodermis).
Zwischen den Epithelien liegt eine elastische Stützhaut, die Mesogloea.
Das Besondere an dieser Tiergruppe ist, dass sich bei ihr die beiden Epithelien aus zwei Keimblättern entwickelt haben, wohingegen alle anderen Eumetazoa im Laufe ihrer Entwicklung drei Keimblätter ausbilden.
Körpersymmetrie:
Hohltiere zeigen gegenüber den anderen Eumetazoa noch eine zweite Besonderheit: Sie sind radiärsymmetrisch (kreisförmig). Ihre Fangarme breiten sich strahlenförmig nach allen Seiten aus.
Sie besitzen weder Kopf, noch Beine oder Schwanz. Dafür haben sie eine mundwärtige (orale) und eine gegenüberliegende (aborale) Seite.

Dreikeimblättrige EUMETAZOA besitzen an ihrem Vorderende einen Kopf, der alle Sinnesorgane enthällt und am hinteren ende einen Schwanz, der Wassertieren zum Antrieb dient.
Aufgrund der Schwerkraft haben die meisten tiere eine rücken- und eine bauchseite ausgebildet. Wenn Beine vorhanden sind, dann an der Bauchseite, der der Sonne zugewandte Rücken verfügt über einen speziellen Strahlenschutz.

(wurde nicht zu Hundert Prozent von mir persönlich geschrieben, aber zumindest Korrekturgelesen-hoffe jedenfalls das keine Fehler mehr drin sind ;D)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 1. März 2011
Mindestens 300 Straßenkinder in Wien: Jugendämter und Familien sind überfordert
Das Wien der verstoßenen Kinder

Die circa 300 Wiener Straßenkinder wurden seit ihrer frühesten Kindheit von ihren Familien misshandelt, vernachlässigt, traumatisiert und schließlich verjagt. Sie haben aufgehört, sich von Eltern, die nicht einmal für sich selbst sorgen können, sinnlos quälen zu lassen und da sie mehr vom Leben gesehen haben, als für eine reibungslose Erziehbarkeit gut ist, lassen sie sich auch von ohnehin schon überforderten Sozialpädagogen, nichts sagen.
Diese Kinder gelten für das Amt für Jugend und Familie, das etwa 2000 kompromissbereite Betroffene in Krisenzentren und betreuten Wohngemeinschaften untergebracht hat, als betreuungsresistent. Die obdachlosen Jugendlichen müssen sich anpassen und an Regeln halten, oder gehen. Wenn sie nicht um 18.00 Uhr im Krisenzentrum sind, wenn sie nicht bereit sind fürs Schuleschwänzen ein Ausgehverbot hinzunehmen, einen Vertrag zu unterschreiben in dem sie sich unter anderem zum Nichtrauchen verpflichten, dürfen sie nicht bleiben. Für das Jugendamt steht immer das Gesetz im Vordergrund, für „a-way“, eine Notfallschlafstelle für Minderjährige, die auf der Straße leben, hingegen der Mensch.
Für fünf Nächte im Monat ermöglicht diese Einrichtung der Charitas, denjenigen die durch die Maschen der staatlichen Versorgung gefallen sind und keinen Anspruch auf AMS-Geld oder Sozialhilfe haben, weil sie zu jung sind, einen Schlafplatz. Seit fünf Jahren bilden zehn Sozialpädagogen das Team von „a_way“. Sie lassen die betreuungsresistenten Kinder so sein wie sie sind und entdecken dadurch bei vielen erstaunliche Sozialkompetenzen.
Die restlichen Tage des Monats müssen die Straßenkinder selbst sehen wo sie bleiben können. Sie schlafen in Abbruchhäusern, in Waggons oder in Parks.
Ein gutes Beispiel ist der ÖBB-Friedhof in der Innstraße. Hier haben hunderte Jugendliche gehaust, Party gemacht, gelebt, bis eines Tages wegen einer Bandengeschichte alles in Flammen und Rauch aufging. Die ausrangierten Zugwaggons waren eingerichtet wie Schlafzimmer, die Kinder fanden es schön auf dem alten Bahnhof.
Doch eine endgültige Lösung konnte er auch nicht sein.
Viele „Verstoßene“ sehen nur einen Ausweg: Alkohol und Drogen. 13, 14 Jahre alte Mädchen gehen für zehn oder 20 Euro auf den Strich, um sich mit Tabletten zudröhnen zu können, Kinder arbeiten als Boten für Dealer, werden später selbst welche.
Ihre Hoffnungen auf ein neues Leben werden immer wieder zerstört.

Der Originalartikel ist circa 2.300 Wörter lang, von Emil Bobi und wurde auf profil.at gefunden. Ich hab ihn jetzt leider nicht gesehen, die haben wohl kein Archiv auf ihrer Seite. So muss ich ihn euch leider vorenthalten, denn drei A4 Seiten tippe ich freiwillig sicher nicht ab.
Hoffe meine Version gefällt euch trotzdem (oder gerade weil sie mit den geforderten und wie durch ein Wunder exakt eingehaltenen 350 Wörtern so schön kurz ist)!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 23. Februar 2011
Informatik
...was soll ich da noch sagen. Ich bin der Meinung, es bringt niemandem etwas bis 15.25 Uhr in der Schule zu bleiben wegen Informatik. Ich find' das Fach nicht schlecht, allerdings hab ich keine Lust erst um fünf nach Hause zu kommen! :| xD
Wenn wir dann demnächst mit Mathe anfangen wird es zum Horrortrip!! Drei Stunden Mathe in der Woche reichen, die zwei Informatikstunden können wir doch weiterhin einfach dazu nutzen zu lernen wie man mit Open Office Präsentationen macht. Oder auch nicht. Ich muss gehen, es hat geläutet und ich muss zum Zug laufen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 21. Februar 2011
une bonne amie;une jupe bleue et des avis différents
Mercredi Julian retrouve son bonne amie Isabelle au café. Elle lui raconte du jour dernier, quand elle s'est disputée avec sa mère. La mère d'Isabelle l'a acheté une jupe bleue, mais la fille a detesté cette jupe. Sa mère a eu un avis different.Le deux se sont disputées et Isabelle était deprimée.

Mit nur 50 wörtern eine Geschichte zu schreiben ist sogar auf Französisch schwer. Man klingt immer wie ein Kindergartenkind. Hm...
ich sollte nicht so oft am Tag hier schreiben. xD
Habe Mathe auf morgen verschoben denn:

"Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen noch Zeit hat."

wusste schon Mark Twain.
Und jetzt hör' ich für heute EHRLICH auf!

Love,
Nat

... link (0 Kommentare)   ... comment


DER Arbeitsauftrag xD
Okay, vielleicht hab' ich noch mal fünf Minuten. xD Der Arbeitsauftrag ist fertig! Dachte das würde länger dauern. Warscheinlich gebe ich mir sowieso viel zu viel Mühe, aber das ist nun mal die Einserschülerin in mir.
Wer meine Arbeit bewundern will, hier kommt sie:
Randnotizen:
„Dem Wahnsinn zu verfallen ist nicht nur ein unausweichliches Schicksal, sondern
möglicherweise ein Entschluss.“ Seite 14
Ich denke das sagt schon sehr viel über die Person, die hier ihre Geschichte erzählt aus. Außerdem
klingt es wahr.
„Vielleicht war es dieses Bedürfnis, allein zu sein, mein mangelndes Verständnis für die anderen
der Grund, warum ich das erste Mal mit dem Schreiben begonnen habe.“ Seite 27
Diese Stelle spricht mich direkt an, weil sie klingt als hätte ich sie geschrieben. Ich weiß genau
wie es ist einfach seine Ruhe haben zu wollen und sich in Worte zu flüchten. Später hört Charlène
für einige Zeit auf zu schreiben und erwähnt dann, als sie wieder anfängt, wie sehr sie es
vermisst hat. Auch das kann ich voll nachvollziehen. Wenn ich nicht schreibe, fehlt einfach etwas.
„Abends vor dem Einschlafen dachte ich mir unwarscheinliche Geschichten aus, machte aus mir
eine Märchenheldin.“ Seite 41
Auch hier spricht Charlène mir aus der Seele. Aber ich habe im Laufe des Buches noch einige
solcher Gemeinsamkeiten entdeckt. Wie zum Beispiel auf Seite 38, wo sie sagt, sie konnte sich
nie richtig in die Klasse integrieren. Der Unterschied ist das sie all das im Endeffekt durchdrehen
lässt, weil sie mit ihrer Einsamkeit nicht umgehen kann.

Zum Romantitel:
Ich finde den Titel gut gewählt, da er auf den Inhalt des Buches neugierig macht. Ein langweiliger
Titel schreckt viele ab, hier fragt man sich wieso er „Dich schlafen sehen“ lautet, da dies nicht zu
dem Klappentext zu passen scheint. Nachdem ich das Buch gelesen habe ist mir natürlich klar
warum es so heißt und ich bin der Meinung, dass das sehr gut passt. Ich hatte zuvor
erwartet, dass öfter erwähnt wird wie jemand den Anderen beim Schlafen beobachtet, aber im
richtigen Moment (bevor Charlène Sarah tötet) kommt es dann noch einmal vor.
Deshalb halte ich denn Titel für sehr passend.

Charakteristik: Sarah:
Sarah ist ein Mädchen, das auch in jungen Jahren schon sehr viel erlebt hat. In Paris geboren, verbringt
sie den Großteil ihrer Kindheit in San Francisco. Ihr Vater lässt sie und die Mutter früh im Stich, die
beiden leben in Paris in einer kleinen, sehr unordentlichen Wohnung. Ihre Mutter stellt kaum Regeln für
Sarah auf und lässt sie frei gewähren. Als das Mädchen in Charlènes Klasse kommt, ist sie sofort
beliebt. Auch wenn sie mit ihren „kantigen Zügen, der leicht gebogenen Adlernase, dem zu weißen
Teint und den zottigen Paprikahaaren“ nicht besonders hübsch ist, beeindruckt sie alle mit ihrem
Charme. Ein „ausdrucksstarker Blick“ und eine „helle, feste, klare Stimme“ ziehen alle in ihren Bann.
Die Außenseiterin Charlène mag Sarah anfangs absolut nicht, doch nach ihrem Selbstmordversuch wird
diese zu ihrer besten Freundin. Ein Jahr lang sind die beiden Mädchen unzertrennlich, dann verändert
Sarah sich. Sie lässt Charlène links liegen, wenn die beiden allerdings allein sind, ist sie noch immer
deren Freundin. Nach einiger Zeit redet sie dann gar nicht mehr mit ihrer „besten Freundin“. Dieses
Spiel treibt sie immer weiter: sie lässt Charlène an sich heran, unternimmt Dinge mit ihr, aber lässt sie
dann doch wieder im Stich. Meistens behandelt sie sie fast wie eine Sklavin.
Ich persönlich halte Sarah für eine extrem berechnende und grausame Person. Wenn wir davon
ausgehen, dass beide Mädchen ziemliche Probleme haben, halte ich Sarah dennoch für schlimmer, auch
wenn Charlène bereit ist einen Mord zu begehen und das in einer Zeit in der ihr schon längst klar ist,
dass Sarah NICHT ihre Freundin ist.

Autorenporträt: *
Anne-Sophie Brasme (geboren 1984) ist eine französische Nachwuchsautorin. Sie schrieb mit 16 Jahren
ihren ersten Roman „Dich schlafen sehen“. Dieser wurde in 17 Ländern verkauft.
Er handelt von einer Freundschaft, die bis zur Besessenheit ausartet. Durch ihren beeindruckenden Stil
stand Sophie Brasme monatelang auf der Bestsellerliste Frankreichs.
Ihr zweiter Roman „Das erste Mal sah ich sie an einem Samstagnachmittag“ gilt ebenso als ein
Meisterwerk. Hier geht es um die Hässlichkeit zweier Menschen, die sich beide durch eine unglaubliche
Leidenschaft zerstören.
Brasme wird als viel versprechendes Talent der französischen Literatur gehandelt.
Sie studiert(e) an der Pariser Sorbonne Universität moderne Literatur.

*Wikipedia: Anne-Sophie Brasme am 20.02,11
und: Autorenbeschreibung im Buch selbst

Hihi. :)

P.S.: Das Buch heißt "Dich schlafen sehen", für alle die's oben nicht mitbekommen haben. xD

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 4834 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2012.04.12, 21:06
status
Menu
Suche
 
Kalender
Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
wer mich vermisst ;)
http://everydaywonderworld.tumblr.com/ sind zwar hauptsächlich...
by nathalie15 (2012.04.12, 21:06)
Wahnsinn, das war bestimmt...
Wahnsinn, das war bestimmt unglaublich toll!! Genau...
by nathalie15 (2011.08.14, 01:19)
ich verstehe absolut...
ich verstehe absolut was du meinst. Ich war am 13....
by c_m (2011.08.05, 14:37)
Tod
Das Schlimmste, das im Leben geschehen kann ist, dass...
by nathalie15 (2011.07.25, 22:09)
Kawasaki
Tut mir leid, ich finde grad keine schönen Bilder....
by nathalie15 (2011.07.02, 20:28)

xml version of this page

made with antville