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Montag, 21. Februar 2011
une bonne amie;une jupe bleue et des avis différents
nathalie15, 19:56h
Mercredi Julian retrouve son bonne amie Isabelle au café. Elle lui raconte du jour dernier, quand elle s'est disputée avec sa mère. La mère d'Isabelle l'a acheté une jupe bleue, mais la fille a detesté cette jupe. Sa mère a eu un avis different.Le deux se sont disputées et Isabelle était deprimée.
Mit nur 50 wörtern eine Geschichte zu schreiben ist sogar auf Französisch schwer. Man klingt immer wie ein Kindergartenkind. Hm... ich sollte nicht so oft am Tag hier schreiben. xD Habe Mathe auf morgen verschoben denn: "Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen noch Zeit hat." wusste schon Mark Twain. Und jetzt hör' ich für heute EHRLICH auf! Love, Nat ... link (0 Kommentare) ... comment DER Arbeitsauftrag xD
nathalie15, 18:24h
Okay, vielleicht hab' ich noch mal fünf Minuten. xD Der Arbeitsauftrag ist fertig! Dachte das würde länger dauern. Warscheinlich gebe ich mir sowieso viel zu viel Mühe, aber das ist nun mal die Einserschülerin in mir.
Wer meine Arbeit bewundern will, hier kommt sie: Randnotizen: „Dem Wahnsinn zu verfallen ist nicht nur ein unausweichliches Schicksal, sondern möglicherweise ein Entschluss.“ Seite 14 Ich denke das sagt schon sehr viel über die Person, die hier ihre Geschichte erzählt aus. Außerdem klingt es wahr. „Vielleicht war es dieses Bedürfnis, allein zu sein, mein mangelndes Verständnis für die anderen der Grund, warum ich das erste Mal mit dem Schreiben begonnen habe.“ Seite 27 Diese Stelle spricht mich direkt an, weil sie klingt als hätte ich sie geschrieben. Ich weiß genau wie es ist einfach seine Ruhe haben zu wollen und sich in Worte zu flüchten. Später hört Charlène für einige Zeit auf zu schreiben und erwähnt dann, als sie wieder anfängt, wie sehr sie es vermisst hat. Auch das kann ich voll nachvollziehen. Wenn ich nicht schreibe, fehlt einfach etwas. „Abends vor dem Einschlafen dachte ich mir unwarscheinliche Geschichten aus, machte aus mir eine Märchenheldin.“ Seite 41 Auch hier spricht Charlène mir aus der Seele. Aber ich habe im Laufe des Buches noch einige solcher Gemeinsamkeiten entdeckt. Wie zum Beispiel auf Seite 38, wo sie sagt, sie konnte sich nie richtig in die Klasse integrieren. Der Unterschied ist das sie all das im Endeffekt durchdrehen lässt, weil sie mit ihrer Einsamkeit nicht umgehen kann. Zum Romantitel: Ich finde den Titel gut gewählt, da er auf den Inhalt des Buches neugierig macht. Ein langweiliger Titel schreckt viele ab, hier fragt man sich wieso er „Dich schlafen sehen“ lautet, da dies nicht zu dem Klappentext zu passen scheint. Nachdem ich das Buch gelesen habe ist mir natürlich klar warum es so heißt und ich bin der Meinung, dass das sehr gut passt. Ich hatte zuvor erwartet, dass öfter erwähnt wird wie jemand den Anderen beim Schlafen beobachtet, aber im richtigen Moment (bevor Charlène Sarah tötet) kommt es dann noch einmal vor. Deshalb halte ich denn Titel für sehr passend. Charakteristik: Sarah: Sarah ist ein Mädchen, das auch in jungen Jahren schon sehr viel erlebt hat. In Paris geboren, verbringt sie den Großteil ihrer Kindheit in San Francisco. Ihr Vater lässt sie und die Mutter früh im Stich, die beiden leben in Paris in einer kleinen, sehr unordentlichen Wohnung. Ihre Mutter stellt kaum Regeln für Sarah auf und lässt sie frei gewähren. Als das Mädchen in Charlènes Klasse kommt, ist sie sofort beliebt. Auch wenn sie mit ihren „kantigen Zügen, der leicht gebogenen Adlernase, dem zu weißen Teint und den zottigen Paprikahaaren“ nicht besonders hübsch ist, beeindruckt sie alle mit ihrem Charme. Ein „ausdrucksstarker Blick“ und eine „helle, feste, klare Stimme“ ziehen alle in ihren Bann. Die Außenseiterin Charlène mag Sarah anfangs absolut nicht, doch nach ihrem Selbstmordversuch wird diese zu ihrer besten Freundin. Ein Jahr lang sind die beiden Mädchen unzertrennlich, dann verändert Sarah sich. Sie lässt Charlène links liegen, wenn die beiden allerdings allein sind, ist sie noch immer deren Freundin. Nach einiger Zeit redet sie dann gar nicht mehr mit ihrer „besten Freundin“. Dieses Spiel treibt sie immer weiter: sie lässt Charlène an sich heran, unternimmt Dinge mit ihr, aber lässt sie dann doch wieder im Stich. Meistens behandelt sie sie fast wie eine Sklavin. Ich persönlich halte Sarah für eine extrem berechnende und grausame Person. Wenn wir davon ausgehen, dass beide Mädchen ziemliche Probleme haben, halte ich Sarah dennoch für schlimmer, auch wenn Charlène bereit ist einen Mord zu begehen und das in einer Zeit in der ihr schon längst klar ist, dass Sarah NICHT ihre Freundin ist. Autorenporträt: * Anne-Sophie Brasme (geboren 1984) ist eine französische Nachwuchsautorin. Sie schrieb mit 16 Jahren ihren ersten Roman „Dich schlafen sehen“. Dieser wurde in 17 Ländern verkauft. Er handelt von einer Freundschaft, die bis zur Besessenheit ausartet. Durch ihren beeindruckenden Stil stand Sophie Brasme monatelang auf der Bestsellerliste Frankreichs. Ihr zweiter Roman „Das erste Mal sah ich sie an einem Samstagnachmittag“ gilt ebenso als ein Meisterwerk. Hier geht es um die Hässlichkeit zweier Menschen, die sich beide durch eine unglaubliche Leidenschaft zerstören. Brasme wird als viel versprechendes Talent der französischen Literatur gehandelt. Sie studiert(e) an der Pariser Sorbonne Universität moderne Literatur. *Wikipedia: Anne-Sophie Brasme am 20.02,11 und: Autorenbeschreibung im Buch selbst Hihi. :) P.S.: Das Buch heißt "Dich schlafen sehen", für alle die's oben nicht mitbekommen haben. xD ... link (0 Kommentare) ... comment ohnana ich hasse lernen...
nathalie15, 17:43h
Ich hab genau fünf Minuten, dann muss ich wieder für die Schule arbeiten. :((
Weil ich krank war kann ich jetzt doppelt so viel machen wie normal. Einfach toll. ich fange an mit der Vollendung des Deutsch Arbeitsauftrags, dann mache ich zwei Hausübungen in meinem Lieblingsfach (HAHA) Mathe, schreibe Französisch nach und mache diese HÜ und zu guter Letzt darf ich bis morgen Lateinvokabel lernen. Wieso können die auch nie Rücksicht nehmen? Verstehen Lehrer nicht das wir in die Schule gehen um zu lernen und nach Hause um uns auszuruhen? Und ist es nicht normal das ich lieber einfach hier bin, Julian singen höre und nichts tue? Ich meine heute bin ich um vier heimgekommen! Da ist es doch nicht zu viel verlangt mir den Rest des Tages zu schenken oder? Meine Güte schon so spät!! Ich muss mich in die Arbeit stürzen!! Wenn es euch grad genauso geht, denkt immer daran: IRGENDWANN ist auch das vorbei! (auch wenn man die Hoffnung zwischendurch ab und zu verliert...) Shine on whoever's out there, N. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2012.04.12, 21:06 status
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wer mich vermisst ;)
http://everydaywonderworl by nathalie15 (2012.04.12, 21:06) Wahnsinn, das war bestimmt...
Wahnsinn, das war bestimmt unglaublich toll!! Genau... by nathalie15 (2011.08.14, 01:19) ich verstehe absolut...
ich verstehe absolut was du meinst. Ich war am 13.... by c_m (2011.08.05, 14:37) |